RND: Tabuthema Sexualität mit Beeinträchtigung.
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland schreibt über das Tabuthema der Sexualität mit einer Behinderung und ich durfte mich beteiligen.
Das RND – RedaktionsNetzwerk Deutschland hat sich dem Thema Sexualität mit einer Behinderung gewidmet und ich durfte mich daran beteiligen.
Als ich das Interview mit Rabea Osol hatte, sprachen wir sehr lange und ausführlich über verschiedene Teilbereiche der Thematik. Es freut mich daher besonders, dass große Teile unseres Interviews auch einen Platz in diesem Artikel gefunden haben.
Wir sprachen viel über das Thema Sexualbegleitung, daran kommt man in der Öffentlichkeit einfach nicht vorbei, aber auch darüber wie Betroffene einen Zugang zur Sexualität finden können und welche Rolle das bei der Persönlichkeitsentwicklung spielt und dass eine Behinderung kein Hindernis sein muss. Gerade der Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung ist ein völlig unterschätzter Bereich, wenn es um die Sexualität geht. Daher ist es mir so wichtig, dass immer wieder zu betonen.
Die Sexualtherapeutin Ann-Marlene Henning, die im Im RND-Podcast „Ach, komm! zu hören ist und dort viele Fragen rund um das Thema Sexualität beantwortet, kommt in dem Artikel ebenfalls zu Wort.
Ich würde mir einen derartigen Umgang mit dem Thema öfters wünschen. Es ist wichtig, dass betroffenen Menschen zugehört wird und dass das auch Gehörte umgesetzt wird. Wenn ihr ein weiteres positives Beispiel für einen guten Umgang möchtet, empfehle ich euch mein Interview mit dem VICE Magazin.
Guten Tag alle zusammen.
Als Rollstuhlfahrer liegt mir an den Thema sehr viel. Nun gut da ich jetzt schon 3 Jahre kein Sex hatte ungewollt… kann ich nur aus Erinnerung sprechen die sagen mir das wenn man Sex hatte man viel entspannter in den Tag danach geht viel ruhiger ist & der Rücken viel gelöster & mit viel weniger Schmerzen ist!
Man ist rundum viel mehr für Freude offen, es gelingt ein mehr & man produziert viel mehr endorphine(Glückshormone). Dann ist man rundum ein viel entspannter Mensch!
Peace 🤟😉